Lehrveranstaltung Sommersemester 2012
Bachelor
Betriebswirtschaftslehre I
- Wiederholungstutorium zur Wirtschaftsinformatik (70070)
Termine: Lehrpersonen: Blockveranstaltung (Gruppe 1) Tutor (Gruppe 2) Tutor (Gruppe 3) Tutor Inhalt:
- Unterstützung der Klausurvorbereitung
- Richtiges Lernen: Verstehen, nicht nur auswendig lernen!
- Wiederholung und gedankliche Verknüpfung von Vorlesungsinhalten
- Aufgabentypen (Single-/Multiple Choice, Lückentext etc)
- Zeitmanagement während der Klausur.
Bemerkungen:
Das Wiederholungstutorium findet in 3 Gruppen, jeweils an 3 Terminen a 2 Stunden, statt. Außerdem gibt es eine Fragestunde.
Link:
Quantitative Methoden (nur WiIng)
- Virtuelles Tutorium zum Operations Research (70142)
Termine: Lehrpersonen: Do. 18:15 - 19:45 in I-332 Tutor Inhalt:
Es handelt sich um ein Angebot zur freiwilligen und ergänzenden Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Themen anhand internetbasierter Übungen. Die angebotene Veranstaltung besteht aus zwei Teilen:
- Internetbasierte Übungen: Die Übungsblätter werden im Internet zum Download bereit gestellt. Die Ergebnisse können online eingetragen und überprüft werden. Darüber hinaus können Fragen zu den Aufgaben an einem virtuellen »Schwarzen Brett« an den Dozenten gerichtet werden.
- Präsenzübung: Hier wird (wöchentlich) interessierten Studierenden die Möglichkeit gegeben, die eigenen Lösungen der Übungsblätter vorzustellen, diese in der Gruppe zu diskutieren sowie konkrete Fragen an den Dozenten zu richten.
Bemerkungen:
Es handelt sich um ein ergänzendes Tutorium. Die Veranstaltung steht im Zusammenhang mit der Veranstaltung »Operations Research«.
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Ergänzende Lehrveranstaltungen
- ARIS AG (70075)
Termine: Lehrpersonen: Mi. 12:45 - 14:15 in I-233 Kosch, Tutor WI, Wohlers Inhalt:
- Einführung in das Prozessdenken
- Prozessmodellierung und die ARIS Methode
- ARIS Business Designer – Geschäftsprozessmodellierungs-Tool
- Modellierung in einzelnen ARIS-Sichten:
- Arbeiten mit dem Simulationstool
Bemerkungen:
Es können keine Kreditpunkte erworben werden. Bei regelmäßiger aktiver Teilnahme wird ein Zertifikat ausgestellt.
Zielgruppe: Studenten, die Interesse haben, Kenntnisse im Bereich der Geschäftsprozessorganisation und –modellierung mit dem ARIS Business Designer / Architect aufzubauen. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende im zweiten Semester: Wirtschaftswissenschaft (B.Sc.) bzw. Wirtschaftsingenieur. Die Veranstaltung ist aber grundsätzlich offen für alle Studierenden der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Voraussetzungen: Keine, außer der Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Mitarbeit, ARIS-Grundkenntnisse sollten – wenn möglich – vorhanden sein. Art der Veranstaltung: Arbeitsgemeinschaft; dieses bedeutet, dass die Teilnahme freiwillig und aufgrund des Interesses an der Thematik erfolgt. In der AG soll die Thematik gemeinsam - in der Zusammenarbeit mit anderen Studenten, erlernt und vertieft werden. Nach einer Einführungsveranstaltung wird an den darauf folgenden Terminen mit der Software ARIS Business Designer gearbeitet.
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Geld und Internationale Finanzwirtschaft
- Finance-Kolloquium (171682)
Termine: Lehrpersonen: Mi. 14:30 - 16:00 in I-063 Breitner, Frey, Menkhoff, Rösch, Schmeling, von Mettenheim Inhalt:
Forschungsvorträge aus verschiedenen Bereichen der Finanzwirtschaft
Bemerkungen:
Es wird mehrere Betreuungsgespräche geben.
Produktionswirtschaft
- Virtuelles Tutorium zum Operations Research (171133)
Termine: Lehrpersonen: Do. 18:15 - 19:45 in I-332 Wolter Inhalt:
Es handelt sich um ein Angebot zur freiwilligen und ergänzenden Vertiefung der in der Vorlesung behandelten Themen anhand internetbasierter Übungen. Die angebotene Veranstaltung besteht aus zwei Teilen:
- Internetbasierte Übungen: Die Übungsblätter werden im Internet zum Download bereit gestellt. Die Ergebnisse können online eingetragen und überprüft werden. Darüber hinaus können Fragen zu den Aufgaben an einem virtuellen »Schwarzen Brett« an den Dozenten gerichtet werden.
- Präsenzübung: Hier wird (wöchentlich) interessierten Studierenden die Möglichkeit gegeben, die eigenen Lösungen der Übungsblätter vorzustellen, diese in der Gruppe zu diskutieren sowie konkrete Fragen an den Dozenten zu richten.
Bemerkungen:
Es handelt sich um ein ergänzendes Tutorium. Die Veranstaltung steht im Zusammenhang mit der Veranstaltung »Operations Research«.
Link:
- Forschungsprojekt (171458)
Termine: Lehrpersonen: Blockveranstaltung Breitner, von Mettenheim Inhalt:
Diverse Themen allgemein zum Informationsmanagement und zur Wirtschaftsinformatik, allgemein zu Entscheidungsunterstützungssystemen, zu Operations Management & Research, insbes. Erneuerbare Energien und Finance, zu Mobilen Systemen und Future Internet, zu Standardsoftware, Prozessen und Informationssicherheit sowie zu Hochschul-IT. Bemerkungen:
Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit, die einzeln oder auch in Teams von 2 oder max. 3 Studierenden bearbeitet werden kann. Studierende dieser Lehrveranstaltung werden von Prof. Breitner, ggf. auch mit wissenschaftlichen IWI Mitarbeitern, individuell und besonders intensiv betreut, jedoch wird auch von den Studierenden überdurchschnittliches Engagement erwartet. Das Forschungsprojekt kann gut zur Vorbereitung eines Seminars und einer Bachelor Arbeit dienen und - auf lange Sicht – eine 6-monatige Masterarbeit oder eine Promotion vorbereiten („IWI SPP“ = Schnelles Promotionsprogramm des IWI). Generell soll die Hausarbeit im Forschungsprojekt Praxis-Projekte oder Drittmittelprojekte des IWI wissenschaftlich analysieren und begleiten. Studierende können auch Projekte aus der Praxis vorschlagen, an denen sie im Rahmen von Praktika oder Werkstudententätigkeiten mitarbeiten. Ferner ist es möglich auch Hausarbeiten begleitend zur Arbeit als studentische Hilfskraft in IWI Projekten zu schreiben. Link:
- Geschäftsprozessmodellierung und -implementierung am Beispiel SAP ERP 6.0 (171459)
Termine: Lehrpersonen: in I-233 Kosch, Wohlers Inhalt:
- Modellierung von Geschäftsprozessen
- Implementierung von Geschäftsprozessen in integrierten Anwendungssystemen am Beispiel SAP ERP
- Durchgängige Bearbeitung eines exemplarischen Geschäftsprozesses »Auftragsabwicklung« in SAP ERP
- Einführung in die SAP-ERP-Module Vertrieb (SD), Materialwirtschaft (MM), Rechnungswesen (FI), Produktionswirtschaft (PP).
Literatur:
- Ferstl/Sinz (2008) Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, 6. Auflage München.
- Frick/Gadatsch/Schäffer-Külz (2007) Grundkurs SAP ERP: Geschäftsprozessorientierte Einführung mit durchgehendem Fallbeispiel, Wiesbaden
- Gadatsch (2007) Grundkurs Geschäftsprozessmanagement, 5. Auflage Wiesbaden.
- Hoppe/Prieß (2003) Sicherheit von Informationssystemen. Gefahren, Maßnahmen und Management im IT-Bereich, Herne/Berlin.
- Linkies/Off (2005) Sicherheit und Berechtigungen in SAP-Systemen, Bonn.
- Maassen/Schoenen/Werr (2006) Grundkurs SAP R/3. Lern- und Arbeitsbuch mit durchgehendem Fallbeispiel - Konzepte, Vorgehensweisen und Zusammenhänge mit Geschäftsprozessen, 4. Auflage Wiesbaden.
- Rosenkranz (2005) Geschäftsprozesse, 2. Auflage Berlin u.a.
- Scheer (2002) ARIS - vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem, 4. Auflage Heidelberg.
- Specker (2004) Modellierung von Informationssystemen: ein methodischer Leitfaden zur Projektabwicklung, 2. Auflage Zürich.
- Staud, J. L. (2006) Geschäftsprozessanalyse: Ereignisgesteuerte Prozessketten und objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung für Betriebswirtschaftliche Standardsoftware, 3. Auflage Berlin.
- Wenzel (Hrsg.)(2001) Betriebswirtschaftliche Anwendungen mit SAP R/3, 4. Auflage Braunschweig.
Bemerkungen:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen ab März 2012 im Internet.
In der ersten Vorlesungswoche (KW 15) entfällt die Veranstaltung wegen der Vorstellung der Vertiefungsfächer.
Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
- Seminar 2nd eCruising Student Conference (ECC) (172757)
Termine: Lehrpersonen: Blockveranstaltung Breitner, Guhr, Wohlers Inhalt:
Das Rahmenthema ist »Cruising Value Chain and Web 2.0« Bemerkungen: Die 2nd eCruising Student Conference (2nd eCC) wird im Juni 2012 extern 3 Tage in Bremerhaven stattfinden. Unternehmen der Kreuzfahrtbranche werden die Aufenthaltskosten der 2nd eCC übernehmen und die Themen mitbetreuen. Die 2nd eCC ist ideal, um Kontakte in die Touristik und die Kreuzfahrtbranche zu knüpfen. Wie im WS 2010/11 (siehe IWI WWW-Seite) wird die 2nd eCC in Kooperation mit der GISMA, Hannover, und der Hochschule Bremerhaven stattfinden: dadurch entsteht auch ein interdisziplinärer und interkultureller Austausch der unterschiedlichen Studierenden. Wie im WS 2010/11 wird es wieder einen Tagungsband im Gabler Verlag geben, in dem die besten Hausarbeiten gedruckt werden. Hausarbeiten für den Tagungsband müssen englisch verfasst werden. Die Hausarbeiten sollen in Teams von 2 Studierenden verfasst werden, u.U. ist aber auch eine Bearbeitung alleine möglich.
Bemerkungen:
Die vorläufige Anmeldung für die Themenreservierung muss - wie in jedem Semester - bis Montag der vorletzten Vorlesungswoche (16.1.12 für das SS 2012) 12:00 Uhr auf den WWW-Seiten des IWI erfolgen. Vorläufige Themenvergabe ist am darauf folgenden Mittwoch (18.1.12 für das SS 2012) um 12:00 Uhr vor bzw. in I-433.
Link:
- Seminar zur IT-Prüfung (172767)
Termine: Lehrpersonen: Do. 07:30 - 10:45 (14-tägig) in I-442 Breitner, Muraz, Uffen, Wielenberg Inhalt:
Das Seminar setzt an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftsprüfung und Wirtschaftsinformatik an und verknüpft theoretische und praktische Fragen im Bereich der Jahresabschlussprüfung sowie der IT-Prüfung. Im Vordergrund der Veranstaltung steht die Vermittlung von Praxiskenntnissen, z. B. im Rahmen einer System- und Rechenzentrumsprüfung, und die Anwendung von fachlichen als auch IT-Prüfungstechniken. Die Teilnehmer bearbeiten im Team aus Fach- und IT-Prüfern eine Fallstudie zur Abschlussprüfung. Sie erarbeiten und dokumentieren selbständig Prüfungsergebnisse, die sie am Ende präsentieren und verteidigen müssen. Es werden dabei Geschäftsprozesse, das IT-Umfeld, die ITInfrastruktur sowie IT-Anwendungen analysiert, die im Rahmen eines risiko- und prozessorientierten Prüfungsansatzes eigenständig beurteilt werden sollen. Hierzu müssen Relevanz und Wesentlichkeit für die Rechnungslegung festgestellt, Komplexität und Fehleranfälligkeit eingeschätzt und die Auswirkungen möglicher Fehler betrachtet werden. Literatur:
WP-Handbuch Band 1 (2006). WP-Handbuch Band 2 (2008). IDW-Prüfungsstandards.
Bemerkungen:
Das Seminar wird in enger Abstimmung mit PriceWaterhouseCoopers durchgeführt; eine Anwesenheit bei allen Veranstaltungsterminen ist erforderlich. Es können 4 Kreditpunkte erworben werden, als Prüfungsleistung sind dafür zu erbringen: Erstellung eines Prüfungsberichts einschließlich Dokumentationsordner in Gruppenarbeit (während des laufenden Semesters) sowie Präsentation der Ergebnisse im Rahmen einer Vortragsveranstaltung. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt.Die Anmeldung muss bis Ende März auf den WWW-Seiten des IWI vorgenommen werden. Link:
- SAP im Rechnungswesen (172768)
Termine: Lehrpersonen: Mo. 12:45 - 14:15 in I-233 Kosch, Wohlers Inhalt:
- Implementierung von Geschäftsprozessen in integrierten Anwendungssystemen am Beispiel SAP ERP
- Darstellung der aus Sicht der Revision und Systemsicherheit relevanten Aspekte des SAP ERP Systems
- Durchgängige Bearbeitung eines exemplarischen Geschäftsprozesses »Auftragsabwicklung« in SAP ERP
- Einführung in die SAP-ERP-Module Vertrieb (SD), Materialwirtschaft (MM), Rechnungswesen (FI)
Literatur:
- Frick/Gadatsch/Schäffer-Külz (2007) Grundkurs SAP ERP: Geschäftsprozessorientierte Einführung mit durchgehendem Fallbeispiel, Wiesbaden.
- Gadatsch/Frick (2005) SAP®-gestütztes Rechnungswesen : methodische Grundlagen und Fallbeispiele mit mySAP ERP® und SAP-BI®, Wiesbaden. Gadatsch/Frick (2010) Grundkurs Geschäftsprozess-Management : Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: eine Einführung für Studenten und Praktiker, Wiesbaden.
- Hartke et al (2009) SAP Handbuch Sicherheit und Prüfung - Praxisorientierter Revisionsleitfaden für SAP-Systeme, 4. Auflage Düsseldorf.
- Hoppe/Prieß (2003) Sicherheit von Informationssystemen. Gefahren, Maßnahmen und Management im IT-Bereich, Herne/Berlin.
- Linkies/Off (2005) Sicherheit und Berechtigungen in SAP-Systemen, Bonn.
- Maassen/Schoenen/Werr (2006) Grundkurs SAP R/3. Lern- und Arbeitsbuch mit durchgehendem Fallbeispiel - Konzepte, Vorgehensweisen und Zusammenhänge mit Geschäftsprozessen, 4. Auflage Wiesbaden.
- Magal/Word Essentials of business processes and information systems, Hoboken, NJ : Wiley, 2009
- Rosenkranz (2005) Geschäftsprozesse, 2. Auflage Berlin u.a.
- Staud (2006) Geschäftsprozessanalyse: Ereignisgesteuerte Prozessketten und objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung für betriebswirtschaftliche Standardsoftware, 3. Auflage Berlin.
Bemerkungen:
Bemerkungen: Adressaten sind Studierende im Bachelor Wirtschaftswissenschaft mit dem Vertiefungsfach Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung. Ähnlich der Veranstaltung „Geschäftsprozessmodellierung und -implementierung am Beispiel SAP ERP 6.0“ wird der praktische Umgang mit SAP ERP 6.0 erlernt. Insbesondere die theoretischen Inhalte sind jedoch auf den Adressatenkreis ausgerichtet. Relevante Aspekte aus Sicht der Revision und Systemsicherheit werden daher vertieft behandelt. Es handelt sich um eine Spezialveranstaltung, die keine Vorkenntnisse voraussetzt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen ab März 2012 im Internet unter www.iwi.uni-hannover.de > Anmeldung Link:
Wirtschaftsinformatik
- Systementwicklung und Softwareengineering (171401)
Termine: Lehrpersonen: Do. 14:30 - 16:00 in I-442 Breitner Inhalt:
Überblick Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik, IT-Services und IT-Servicemanagement, Projektierung, Entwicklung (auch Re- und Reverse-Engineering), Realisierung, Test, Einführung sowie Wartung und Pflege betrieblicher Informationssysteme und betrieblicher Software. Dabei werden u. a. auch (Multi-)Projektmanagement, Darstellungstechniken für Geschäftsprozesse, Referenz- und Vorgehensmodelle, Computer Aided Software Engineering (CASE)-Tools und Qualitätssicherung behandelt. Neben der Neuentwicklung spielt auch die Integration bestehender betrieblicher Informationssysteme, die sogenannte »Enterprise Application Integration (EAI)«, und die Migration bestehender betrieblicher Informationssysteme eine immer größere Rolle. Literatur:
Krcmar, H., Informationsmanagement, neueste Aufl., Berlin.Hansen, H. R. und G. Neumann, Wirtschaftsinformatik (2 Bände), neueste Aufl., Stuttgart.Stahlknecht, P. und U. Hasenkamp, Einführung in die Wirtschaftsinformatik (2 Bände), neueste Aufl., Berlin.Ausführliche PowerPoint-Folien zur Vorlesung und weiteres, umfangreiches Informationsmaterial zum Herunterladen in Stud.IP. Bemerkungen:
Diese Vorlesung wird immer im Sommersemester angeboten und ist eine Standard- bzw. Pflichtvorlesung der Wirtschaftsinformatik und ideal zum Einstieg in dieWirtschaftsinformatik und ins Informationsmanagement im Bachelor Hauptstudium und Master geeignet. Im Mittelpunkt des Interesses stehen nicht die Aufgaben einer »Programmiererin« oder eines »Programmierers«, sondern eher die Aufgaben von IT-Consultants, von IT-Service-Managern sowie von (Multi-)Projektmanagern in allen Branchen, insbes. in IT-affinen Branchen wie Finanzdienstleister, Versicherungen, Touristik und allegmein Unternehmen der Internetökonomie. Bitte achten Sie auch auf Aushänge der Wirtschaftsinformatik und vor allem die Stud.IP-Seiten des IWI. Die Vorlesung wird im Sommersemester 2012 voraussichtlich neu aufgezeichnet und als Video-Stream bereitgestellt. Link:
- Gäste- und Doktorandenkolloquium (171410)
Termine: Lehrpersonen: Blockveranstaltung Breitner Inhalt:
Vorträge von Gästen und Doktoranden des Instituts für Wirtschaftsinformatik u. a. über abgeschlossene oder laufende Promotionsvorhaben oder Diplomarbeiten. Literatur:
IWI (2012) Folien und -Videostreams, WWW-Seite des Kolloquiums Bemerkungen:
Die Themen und Termine sind auf den WWW-Seiten des IWI einsehbar. Gäste, insbesondere Studierende, sind herzlich eingeladen. Potentiellen und aktuellen Absolventen und Doktoranden des IWI ist die Teilnahme dringend empfohlen! Thematisch passende Vorträge finden teils auch im Rahmen von Lehrveranstaltungen des IWI statt. Die Veranstaltung findet in Raum I-433 statt. Für diese Veranstaltung gibt es keine Kreditpunkte. Link:
- Neuronale Netze in der Ökonomie (171420)
Termine: Lehrpersonen: Blockveranstaltung von Mettenheim, Zimmermann Inhalt:
Neuronale Netze und Ökonomie haben eine Reihe überraschender Schnittstellen: (a) sie erlauben einen hochdimensionalen nichtlinearen ökonometrischen Modellbau. Die Techniken zur Beherrschung solch großer Funktionenklassen unterscheiden sich jedoch in wesentlichen Teilen von der Modellierung mit linearen Funktionen. Überraschenderweise lassen sich bei neuronalen Netzen in natürlicher Art viele Vorinformationen über ein Problem integrieren, so dass die Lösung nicht nur von der Güte der Daten abhängt. Darüber hinaus erlauben neuronale Netze (b) eine unmittelbare Marktmodellierung in Form von Multiagenten Modellen. Hier wird nicht nur eine syntaktische sondern auch eine semantische Verbindung zwischen Ökonomie und neuronalen Netzen hergestellt.
Kursinhalte
- Einführung in die neuronalen Netze (Bemerkungen zur geschichtlichen Entwicklung, Probleme)
- Die Wechselwirkung von Daten und Strukturen: Das Beobachter – Beobachtungs - Dilemma (Zur Statistik der Approximation nichtlinearer Strukturen)
- Modellierung dynamischer Systeme mit feedforward Neuronalen Netzen (Einbeziehung ökonometrischer Gesichtspunkte in das Architekturdesign)
- Das Training rekurrenter neuronaler Netze (Endliche Entfaltung in der Zeit)
- Identifikation offener Systeme mit rekurrenten neuronalen Netzen (Schätzung der Einbettungsdimension, Overshooting)
- Modellierung dynamischer Systeme mit neuronalen Fehlerkorrektur - Systemen (Hier wird der Prognosefehler als zusätzlicher Input verwendet)
- Varianz – Invarianz -Trennung mit neuronalen Netzen (Extraktion von Invarianten zur einfacheren Beschreibung dynamischer Systeme)
- Entfaltung in Raum und Zeit (Optimale Zustandsraum - Rekonstruktion mit neuronalen Netzen)
- Diskrete Zeitgitterwahl beim Modellbau mit rekurrenten neuronalen Netzen (Soll das Modellzeitgitter gleich dem Datenzeitgitter sein?, Undershooting)
- Portfolio Optimierung mit neuronalen Netzen (Unterschiedlichkeiten und Ähnlichkeiten zum Markovitz Kalkül)
- Multiagenten Marktmodellierung mit neuronalen Netzen (Erklärungs-, nicht nur Beschreibungsmodelle zur Preisbildung)
Die Themen sind alle so aufgebaut, dass sie ein philosophisches Prinzip an den Anfang stellen, daraus eine mathematische Technik entwickeln deren Wert an Hand von Anwendungen gezeigt wird.
Literatur:
- Haykin, S. (2008) Neural Networks and Learning Machines (3rd Edition).
- Soofi, A. S., Cao, L. (2002) Modelling and Forecasting Financial Data.
- Rehkugler, H., Zimmermann, H. G. (1994) Neuronale Netze in der Ökonomie.
Bemerkungen:
Die Veranstaltung wird als Blockvorlesung an: 3 Tagen zu je 8 Unterrichtsstunden angeboten. Termin: 25. - 27.6.2012
Link:
- Praxis der Informationssicherheit und der Netzwerke (171433)
Termine: Lehrpersonen: Blockveranstaltung Wohlers Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung führen wir gemeinsam mit unserem Partner Ricoh Deutschland durch. Ricoh Deutschland stellt die Seminarräume zur Verfügung und sponsert einen Teil der Kurskosten (Kursgebühr) für die studentischen Teilnehmer. Von diesen wird allerdings ein Beitrag für die Kursmaterialien verlangt (120 bis 200 EUR). Eine schriftliche Klausur zum Erwerb der 4 Kreditpunkte ist obligatorisch. Die Klausurfragen sind je nach Veranstaltungsschwerpunkt auszuwählen. Die Klausur findet i.d.R. im üblichen Klausurzeitraum auf dem Conti-Campus statt. Die Blockveranstaltungen finden in den Räumen von Ricoh Deutschland (Hannover, Vahrenwalder Str.) von Montag bis Freitag - jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr statt.Termine: Es gibt keine Einführungsveranstaltung. Interessenten setzten sich bitte direkt mit Herrn Dr. Wohlers (Tel. 762-4981) in Verbindung. Für eine Kursteilnahme werden grundlegende Kenntnisse vorausgesetzt! Für jede Blockveranstaltung ist nur eine begrenzte Teilnehmerzahl möglich! MOC 6742A - Konfigurieren einer Netzwerkinfrastruktur und Problembehandlung unter Windows® Server 2008 Inhalte:- Installieren und Konfigurieren von Servern- Konfigurieren und Verwalten von WINS- Konfigurieren von DNS, DHCP, TCP/IP-IPv6, Routing und RAS und Behandeln von damit zusammenhängenden Problemen- Installieren und Konfigurieren des Netzwerkrichtlinienserver-Rollendiensts und Behandeln von damit zusammenhängenden Problemen- Konfigurieren des Netzwerkzugriffsschutzes- Konfigurieren von IPsec- Überwachen von IPsec und Behandeln von damit zusammenhängenden Problemen- Konfigurieren und Verwalten des verteilten Dateisystems- Konfigurieren und Verwalten von Speichertechnologien- Konfigurieren der Verfügbarkeit von Netzwerkressourcen - Konfigurieren der Serversicherheitskompatibilität und Inhalten Termine: Werden noch bekannt gegebenMOC 6856A - Grundlagen von Windows® Server 2008 Active DirectoryDie Teilnahme an diesem Kurs setzt eine erfolgreiche Teilnahme am Kurs MOC 6742A und erfolgreiche Zertifizierung zum "MCTS Windows® Server 2008 Network Infrastructure Configuration" voraus! Inhalte:- Active Directory-Serverrollen in einer Unternehmensumgebung - Bereitstellung der AD DS und Erläuterung der AD DS-Komponenten- Funktionsweise der AD LDS und das Konfigurieren der AD LDS-Komponenten- Funktionsweise der AD CS und das Implementieren der AD CS-Zertifikatregistrierung- Funktionsweise der AD RMS und das Konfigurieren der AD RMS-Einstellungen- Funktionsweise der AD FS und das Konfigurieren der AD FS-Komponenten- Konfiguration von AD DS-Benutzer und Computerkonten- Konfiguration von AD DS-Gruppenkonten und -Organisationseinheiten- Verwaltung des Zugriffs auf freigegebene Ressourcen in einer AD DS-Umgebung Termine: Werden noch bekannt gegeben Bemerkungen:
Für jede Blockveranstaltung ist nur eine begrenzte Teilnehmerzahl möglich.
Der Erwerb eines Zertifikats ist unabhängig von der Klausur möglich.Zielgruppe: Studenten des Wahlpflichtfaches Wirtschaftsinformatik
Link:
- Mobile Business (171443)
Termine: Lehrpersonen: Do. 11:00 - 12:30 in I-442 Breitner, Guhr Inhalt:
- Einführung in M(obile)-Business und-Commerce
- Unterschiede E(lectronic)- und M-Business
- Drahtlose Funknetze
- Technologien und Arten mobiler Informationssysteme
- Location Based Services (LBS) und Personalisierung
- Alleinstellungsmerkmale des M-Business
- Strategisches M-Business und Mobile Marketing
- Konzeption, Planung und Umsetzung von M-Business Anwendungen
- Sicherheit von M-Business Anwendungen
- M-Business Geschäftsfelder und -modelle
- Abrechnungsmodelle und mobiles Bezahlen
- Mobile Multimedia, Mobile Gaming, Mobiles Podcasting und Mobile Learning
- Anwendungs- und Fallbeispiele des M-Business.
- Nutzerakzeptanz und Technologieakzeptanz im M-Business
Literatur:
- Ausführliche PowerPoint-Folien sowie Videostreams zur Vorlesung nach jeder Veranstaltung im WWW.
- Bieh, M. (2008) Mobiles Webdesign: Webseiten für mobile Endgeräte, Bonn.
- Alby, T. (2008) Das mobile Web. 3G, 3GP, 4G, Android, Edge, GSM, HSPA, iPhone, LBS, PTT, UMTS, WAP, WCDMA, WIMAX, WML, WURFL. München.
- Bouwman, H., et al. (2008) Mobile Service Innovation and Business Models, Berlin.
- Ernst, H. (2008) Mobiles Lernen in der Praxis: Handys als Lernmedium im Unterricht, Boizenburg.
- Giordano, M., und J. Hummel (2005) Mobile Business - Vom Geschäftsmodell zum Geschäftserfolg (Mit Fallbespielen zu Mobile Marketing, mobilen Portalen und Content-Anbietern), Wiesbaden.
- Hansen, H. R. und Neumann, G. (2009) Wirtschaftsinformatik 1+2, 10. Auflage.
- Hansen, H. R. und Neumann, G. (2007) Arbeitsbuch Wirtschaftsinformatik, 7. Auflage.
- Heinrich, L. J. und Roithmayr, F. (2004) Wirtschaftsinformatik-Lexikon, 7. Auflage.
- Heinrich, L. J. / Roithmayr, F. / Heinrich S. L. (2002) Wirtschaftsinformatik-Wörterbuch Deutsch-Englisch / Englisch-Deutsch.
- Informationsforum RFID e.V. (www.info-rfid.de): Basiswissen RFID, Berlin Juni 2006.
- Jones, M. und Marsden, G. (2006) Mobile interaction design. Chichester.
- Kristoffersen, S. et al. (2008) Users perseption of mobile payment. In: International journal of knowledge management studies.
- Kollmann, T. (2007) E-Busines, 1. Auflage.
- Lehner, F. (2003) Mobile und drahtlose Informationssysteme: Technologien, Anwendungen, Märkte, Berlin.
- Link, J. (2003) Mobile Commerce - Gewinnpotentiale einer stillen Revolution, Berlin.
- Mertens, P. u. a. (2001) Lexikon der Wirtschaftsinformatik, 4. Auflage.
- Kurbel, K. u. a. (2009) Studienführer Wirtschaftsinformatik, 4. Auflage.
- Pousttchi, K. und Wiedemann, D. G. (2006) Abrechnung mobiler Dienste im Mobile-Payment-Referenzmodell. In: Handbuch EMoney, E-Payment & M-Payment.
- Scherz, M. (2008) Mobile business: Schaffung eines Bewusstseins für mobile Potenziale im Geschäftsprozesskontext.
- Schulenburg, H. (2008) Die Zukunft des Mobile Commerce: Konzept und Ergebnisse einer Delphi-Studie, Hamburg.
- Silberer, G., J. Wohlfahrt und T. Wilhelm (2002) Mobile Commerce - Grundlagen, Geschäftsmodelle, Erfolgsfaktoren, Wiesbaden.
- Stahlknecht, P. und Hasenkamp, U. (2005) Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 11. Auflage.
- Stahlknecht, P. und Hasenkamp, U. (2006) Arbeitsbuch Wirtschaftsinformatik, 4. Auflage.
- Strauÿ, C. et al: (2005) m-Parking - Mobile Parking Payment Systems in Europa. In: Operations research proceedings.
- Sweeney, P.J. (2006) RFID für Dummies, Wiley-VCH Weinheim.
- Tiwari, R. und Buse, S. (2007) The mobile commerce prospects: a strategic analysis of opportunities in the banking sector; research project mobile commerce, Hamburg.
- Turowski, K., und K. Pousttchi (2004) Mobile Commerce: Grundlagen und Technik, Berlin.
- Unhelkar, B. (2006) Handbook of research in mobile business: technical, methodological and social perspectives. Idea Group Reference, Hershey.
- Wirtz, B. W. (2001) Electronic Business, 2. Auflage.
- Wriggers, S . (2006) Markterfolg im Mobile Commerce : Faktoren der Adoption und Akzeptanz von M-Commerce-Diensten. Dt. Univ.-Verl., Wiesbaden.
- Zobel, J. (2001) Mobile Business und M-Commerce - Die Märkte der Zukunft erobern, München.
Bemerkungen:
Die Vorlesung Mobile Business ist eine Blended Learning Vorlesung mit mehreren Präsenzterminen (Start: 19.4.2012). Die übrigen Termine werden als Videostream bereitgestellt. Es finden wöchentliche Online-Sprechstunden statt. Die Vorlesung wird durch moderne Groupware-Lösungen unterstützt (Chatrooms, Blackboards, usw.).
Link:
- Informationsverarbeitung in Dienstleistungsbetrieben (171445)
Termine: Lehrpersonen: Di. 14:30 - 16:00 in I-442 Guhr Inhalt:
Die Vorlesung ist eine »Blended Learning«-Vorlesung (mit drei Präsenzterminen, Start 17.4.2012), die auch alle mit UbiMotion aufgezeichnet werden (Videostream). Die übrigen Termine werden als Videostream von der Universität Göttingen bereitgestellt (ATLANTIS Kooperation mit Prof. Dr. Matthias Schumann). Es finden wöchentliche Online-Sprechstunden statt. Zusätzlich wird die Vorlesung durch moderne Groupware-Lösungen unterstützt (Chatrooms, Blackboards, E-Voting usw.). Ferner gibt es fallstudienbasierte Online-Übungen.
In der Vorlesung geht es um unterschiedliche Anwendungssystemtypen und deren Spezifika für die Dienstleistungsbranche. Verschiedene Problemstellungen und deren DV-gestützten Lösungsmöglichkeiten, z. B. in der Bank-, Versicherungs-, Medien- und Tourismusbranche, werden analysiert. Beispiele hierzu sind DV-Anwendungen im Kreditrisikomanagement, Zahlungsverkehr und Wertpapiergeschäft der Kreditinstitute, Workflow- und Abrechnungssysteme der Versicherungswirtschaft, Content-Management-Systeme bei Medienunternehmen und Reisebuchungssysteme der Fluggesellschaften. Probleme und Prozesse aus der betrieblichen Realität in den verschiedenen Branchen sowie eigenständige Lösungsmöglichkeiten der DV-Unterstützung werden behandelt.
Literatur:
- Bodendorf, F. (1999) Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich, Berlin.
- Bodendorf, F. , Robra-Bissantz, S. (2003) E-Finance - Elektronische Dienstleistungen in der Finanzwirtschaft, München.
- Mertens, P., Bodendorf, F., König, W., Picot, A., Schumann, M.( 2005) Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, 9. Auflage, Berlin.
Link:
- Projektkolloquium: Accenture Campus Challenge (171449)
Termine: Lehrpersonen: Blockveranstaltung Breitner, Kosch, Uffen Inhalt:
Die Accenture Campus Challenge – ein Wettbewerb, zwei Themen, drei Länder. (Deutschland, Österreich, Schweiz). Messen Sie sich auch 2012 wieder im hochschulübergreifenden Wettbewerb mit den Top-Studierenden. Es erwartet Sie ein moderner Dreikampf aus Wettbewerb, Praxisbezug und theoretischem Wissen.«Accenture fordert innovative und ehrgeizige Studierende aus dem IT-, Informatik- und Wirtschaftsinformatikumfeld auf, Teams mit ca. fünf Personen zu bilden. Das Institut für Wirtschaftsinformatik betreut bis zu zwei Teams, die Hausarbeiten im Rahmen des Themas »Enterprise 2.0-Plattformen (Web 2.0 und von Social Software)« erarbeiten. Nähere Informationen finden sich auf der www-Seite: http://www.accenture.com/Microsites/CampusChallenge/Pages/default.aspx Literatur:
Wird von den Betreuern rechtzeitig und themenbezogen bekanntgegeben.
Bemerkungen:
Ende des Wintersemesters 2011/2012 findet eine Auftaktveranstaltung statt. Im Februar 2012 werden die Teams gebildet und ein Kick-off für jedes (IT-)Projekt wird durchgeführt. Weitere Veranstaltungen finden an ausgewählten Terminen nach Absprache statt. Mitte bis Ende Juni erfolgt die regionale Zwischenpräsentation bei Accenture und Anfang Juli ggf. das Finale bei Accenture in Kronsberg. Ende August 2012 ist pro Team eine ausführliche Hausarbeit (4 KP) abzugeben, in der das (IT-)Projekt und die Ergebnisse, Erkenntnisse und Handlungsstrategien sinnvoll dokumentiert und diskutiert werden.
Studierende melden bitte bis zum 22. Januar 2012 ihr Interesse via Email an breitner@iwi.uni-hannover.de.
Link:
- Seminar 2nd eCruising Student Conference (ECC) (171457)
Termine: Lehrpersonen: Blockveranstaltung Breitner, Guhr, Wohlers Inhalt:
Das Rahmenthema ist »Cruising Value Chain and Web 2.0« Bemerkungen: Die 2nd eCruising Student Conference (2nd eCC) wird im Juni 2012 extern 3 Tage in Bremerhaven stattfinden. Unternehmen der Kreuzfahrtbranche werden die Aufenthaltskosten der 2nd eCC übernehmen und die Themen mitbetreuen. Die 2nd eCC ist ideal, um Kontakte in die Touristik und die Kreuzfahrtbranche zu knüpfen. Wie im WS 2010/11 (siehe IWI WWW-Seite) wird die 2nd eCC in Kooperation mit der GISMA, Hannover, und der Hochschule Bremerhaven stattfinden: dadurch entsteht auch ein interdisziplinärer und interkultureller Austausch der unterschiedlichen Studierenden. Wie im WS 2010/11 wird es wieder einen Tagungsband im Gabler Verlag geben, in dem die besten Hausarbeiten gedruckt werden. Hausarbeiten für den Tagungsband müssen englisch verfasst werden. Die Hausarbeiten sollen in Teams von 2 Studierenden verfasst werden, u.U. ist aber auch eine Bearbeitung alleine möglich.
Bemerkungen:
Die vorläufige Anmeldung für die Themenreservierung muss - wie in jedem Semester - bis Montag der vorletzten Vorlesungswoche (16.1.12 für das SS 2012) 12:00 Uhr auf den WWW-Seiten des IWI erfolgen. Vorläufige Themenvergabe ist am darauf folgenden Mittwoch (18.1.12 für das SS 2012) um 12:00 Uhr vor bzw. in I-433.
Link:
- Forschungsprojekt (171458)
Termine: Lehrpersonen: Blockveranstaltung Breitner, von Mettenheim Inhalt:
Diverse Themen allgemein zum Informationsmanagement und zur Wirtschaftsinformatik, allgemein zu Entscheidungsunterstützungssystemen, zu Operations Management & Research, insbes. Erneuerbare Energien und Finance, zu Mobilen Systemen und Future Internet, zu Standardsoftware, Prozessen und Informationssicherheit sowie zu Hochschul-IT. Bemerkungen:
Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit, die einzeln oder auch in Teams von 2 oder max. 3 Studierenden bearbeitet werden kann. Studierende dieser Lehrveranstaltung werden von Prof. Breitner, ggf. auch mit wissenschaftlichen IWI Mitarbeitern, individuell und besonders intensiv betreut, jedoch wird auch von den Studierenden überdurchschnittliches Engagement erwartet. Das Forschungsprojekt kann gut zur Vorbereitung eines Seminars und einer Bachelor Arbeit dienen und - auf lange Sicht – eine 6-monatige Masterarbeit oder eine Promotion vorbereiten („IWI SPP“ = Schnelles Promotionsprogramm des IWI). Generell soll die Hausarbeit im Forschungsprojekt Praxis-Projekte oder Drittmittelprojekte des IWI wissenschaftlich analysieren und begleiten. Studierende können auch Projekte aus der Praxis vorschlagen, an denen sie im Rahmen von Praktika oder Werkstudententätigkeiten mitarbeiten. Ferner ist es möglich auch Hausarbeiten begleitend zur Arbeit als studentische Hilfskraft in IWI Projekten zu schreiben. Link:
- Geschäftsprozessmodellierung und -implementierung am Beispiel SAP ERP 6.0 (171459)
Termine: Lehrpersonen: in I-233 Kosch, Wohlers Inhalt:
- Modellierung von Geschäftsprozessen
- Implementierung von Geschäftsprozessen in integrierten Anwendungssystemen am Beispiel SAP ERP
- Durchgängige Bearbeitung eines exemplarischen Geschäftsprozesses »Auftragsabwicklung« in SAP ERP
- Einführung in die SAP-ERP-Module Vertrieb (SD), Materialwirtschaft (MM), Rechnungswesen (FI), Produktionswirtschaft (PP).
Literatur:
- Ferstl/Sinz (2008) Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, 6. Auflage München.
- Frick/Gadatsch/Schäffer-Külz (2007) Grundkurs SAP ERP: Geschäftsprozessorientierte Einführung mit durchgehendem Fallbeispiel, Wiesbaden
- Gadatsch (2007) Grundkurs Geschäftsprozessmanagement, 5. Auflage Wiesbaden.
- Hoppe/Prieß (2003) Sicherheit von Informationssystemen. Gefahren, Maßnahmen und Management im IT-Bereich, Herne/Berlin.
- Linkies/Off (2005) Sicherheit und Berechtigungen in SAP-Systemen, Bonn.
- Maassen/Schoenen/Werr (2006) Grundkurs SAP R/3. Lern- und Arbeitsbuch mit durchgehendem Fallbeispiel - Konzepte, Vorgehensweisen und Zusammenhänge mit Geschäftsprozessen, 4. Auflage Wiesbaden.
- Rosenkranz (2005) Geschäftsprozesse, 2. Auflage Berlin u.a.
- Scheer (2002) ARIS - vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem, 4. Auflage Heidelberg.
- Specker (2004) Modellierung von Informationssystemen: ein methodischer Leitfaden zur Projektabwicklung, 2. Auflage Zürich.
- Staud, J. L. (2006) Geschäftsprozessanalyse: Ereignisgesteuerte Prozessketten und objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung für Betriebswirtschaftliche Standardsoftware, 3. Auflage Berlin.
- Wenzel (Hrsg.)(2001) Betriebswirtschaftliche Anwendungen mit SAP R/3, 4. Auflage Braunschweig.
Bemerkungen:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen ab März 2012 im Internet.
In der ersten Vorlesungswoche (KW 15) entfällt die Veranstaltung wegen der Vorstellung der Vertiefungsfächer.
- Seminar zur IT-Prüfung (171467)
Termine: Lehrpersonen: Do. 07:30 - 10:45 (14-tägig) in I-442 Breitner, Muraz, Uffen, Wielenberg Inhalt:
Das Seminar setzt an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftsprüfung und Wirtschaftsinformatik an und verknüpft theoretische und praktische Fragen im Bereich der Jahresabschlussprüfung sowie der IT-Prüfung. Im Vordergrund der Veranstaltung steht die Vermittlung von Praxiskenntnissen, z. B. im Rahmen einer System- und Rechenzentrumsprüfung, und die Anwendung von fachlichen als auch IT-Prüfungstechniken. Die Teilnehmer bearbeiten im Team aus Fach- und IT-Prüfern eine Fallstudie zur Abschlussprüfung. Sie erarbeiten und dokumentieren selbständig Prüfungsergebnisse, die sie am Ende präsentieren und verteidigen müssen. Es werden dabei Geschäftsprozesse, das IT-Umfeld, die ITInfrastruktur sowie IT-Anwendungen analysiert, die im Rahmen eines risiko- und prozessorientierten Prüfungsansatzes eigenständig beurteilt werden sollen. Hierzu müssen Relevanz und Wesentlichkeit für die Rechnungslegung festgestellt, Komplexität und Fehleranfälligkeit eingeschätzt und die Auswirkungen möglicher Fehler betrachtet werden. Literatur:
WP-Handbuch Band 1 (2006). WP-Handbuch Band 2 (2008). IDW-Prüfungsstandards.
Bemerkungen:
Das Seminar wird in enger Abstimmung mit PriceWaterhouseCoopers durchgeführt; eine Anwesenheit bei allen Veranstaltungsterminen ist erforderlich. Es können 4 Kreditpunkte erworben werden, als Prüfungsleistung sind dafür zu erbringen: Erstellung eines Prüfungsberichts einschließlich Dokumentationsordner in Gruppenarbeit (während des laufenden Semesters) sowie Präsentation der Ergebnisse im Rahmen einer Vortragsveranstaltung. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt.Die Anmeldung muss bis Ende März auf den WWW-Seiten des IWI vorgenommen werden. Link:
- SAP im Rechnungswesen (171468)
Termine: Lehrpersonen: Mo. 12:45 - 14:15 in I-233 Kosch, Wohlers Inhalt:
- Implementierung von Geschäftsprozessen in integrierten Anwendungssystemen am Beispiel SAP ERP
- Darstellung der aus Sicht der Revision und Systemsicherheit relevanten Aspekte des SAP ERP Systems
- Durchgängige Bearbeitung eines exemplarischen Geschäftsprozesses »Auftragsabwicklung« in SAP ERP
- Einführung in die SAP-ERP-Module Vertrieb (SD), Materialwirtschaft (MM), Rechnungswesen (FI)
Literatur:
- Frick/Gadatsch/Schäffer-Külz (2007) Grundkurs SAP ERP: Geschäftsprozessorientierte Einführung mit durchgehendem Fallbeispiel, Wiesbaden.
- Gadatsch/Frick (2005) SAP®-gestütztes Rechnungswesen : methodische Grundlagen und Fallbeispiele mit mySAP ERP® und SAP-BI®, Wiesbaden. Gadatsch/Frick (2010) Grundkurs Geschäftsprozess-Management : Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: eine Einführung für Studenten und Praktiker, Wiesbaden.
- Hartke et al (2009) SAP Handbuch Sicherheit und Prüfung - Praxisorientierter Revisionsleitfaden für SAP-Systeme, 4. Auflage Düsseldorf.
- Hoppe/Prieß (2003) Sicherheit von Informationssystemen. Gefahren, Maßnahmen und Management im IT-Bereich, Herne/Berlin.
- Linkies/Off (2005) Sicherheit und Berechtigungen in SAP-Systemen, Bonn.
- Maassen/Schoenen/Werr (2006) Grundkurs SAP R/3. Lern- und Arbeitsbuch mit durchgehendem Fallbeispiel - Konzepte, Vorgehensweisen und Zusammenhänge mit Geschäftsprozessen, 4. Auflage Wiesbaden.
- Magal/Word Essentials of business processes and information systems, Hoboken, NJ : Wiley, 2009
- Rosenkranz (2005) Geschäftsprozesse, 2. Auflage Berlin u.a.
- Staud (2006) Geschäftsprozessanalyse: Ereignisgesteuerte Prozessketten und objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung für betriebswirtschaftliche Standardsoftware, 3. Auflage Berlin.
Bemerkungen:
Bemerkungen: Adressaten sind Studierende im Bachelor Wirtschaftswissenschaft mit dem Vertiefungsfach Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung. Ähnlich der Veranstaltung „Geschäftsprozessmodellierung und -implementierung am Beispiel SAP ERP 6.0“ wird der praktische Umgang mit SAP ERP 6.0 erlernt. Insbesondere die theoretischen Inhalte sind jedoch auf den Adressatenkreis ausgerichtet. Relevante Aspekte aus Sicht der Revision und Systemsicherheit werden daher vertieft behandelt. Es handelt sich um eine Spezialveranstaltung, die keine Vorkenntnisse voraussetzt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen ab März 2012 im Internet unter www.iwi.uni-hannover.de > Anmeldung Link:
Promotionsstudium
- Wissenschaftstheorie (77002)
Termine: Lehrpersonen: Blockveranstaltung Breitner, Wiedmann Inhalt:
Im Promotionsstudium an einer Universität (lat. universitas = »Gesamtheit (der Lehrenden und Lernenden)«, älteste und traditionell ranghöchste Form einer Hochschule (Brockhaus)) wird von den Doktoranden erwartet, dass sie lernen, selbständig wissenschaftlich zu arbeiten. Der Begriff Wissenschaft kommt von »Wissen schaffen«. Wir versuchen also zuerst den Begriff des Wissens zu klären und dann den Prozess des Wissens schaffen (Erwerb, Kategorisierung, Speicherung usw.) zu beleuchten. Das Berufsbild des Wissenschaftlers von den Anfängen bis heute und die historische Entwicklung der einzelnen Wissenschaftsdisziplinen werden kurz im Rahmen der Wissenschaftsgeschichte behandelt. In der Wissenschaftstheorie (Methodologie), die teils auch als wichtiges Teilgebiet der modernen, theoretischen Philosophie gesehen wird, stehen dann die Methoden der Bildung, Validierung und Anwendung wissenschaftlicher Theorien und Modelle sowie die Voraussetzungen, Strukturen, Ziele und Auswirkungen von Wissenschaft im Mittelpunkt. Die Ökonomie (Wirtschaftswissenschaften, griech. oikos = »Haus« plus nomos = »Gesetz bzw. Herrschaft«) steht im Mittelpunkt, d. h. u. a. deren Abgrenzung zu anderen Wissenschaftsdisziplinen und deren typische Forschungsansätze, Forschungsdesigns, valide Methoden und Theorien sowie allgemein deren Begriffe.Nach einer Einführung durch die Veranstalter in einem halbtägigen Workshop werden Hausarbeiten an Teams von 2 oder 3 Doktoranden vergeben.Dabei werden die Kompetenzen und Interessen der Doktoranden individuell berücksichtigt und die Hausarbeitsthemen einvernehmlich definiert.Nach Abgabe der Hausarbeiten findet abschließend ein gemeinsamer Doktorandenworkshop mit Vorträgen zu allen Hausarbeitsthemen statt. Literatur:
Teils gibt es neuere Auflagen, bitte stets vor Ausleihe oder Beschaffung prüfen!Pichot, A. (1995): Die Geburt der Wissenschaft. Von den Babyloniern zu den frühen Griechen. 1. Auflage, Darmstadt.Chalmers, A. F. (2006): Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. 6. Auflage, Berlin. (über Springer aus dem LUH-Netz verfügbar!)Chalmers, A. F. (1999): What is this thing Called Science?. 1st edition, Maidenhead.Hug, T. (2001): Wie kommt Wissenschaft zu Wissen? 1. Auflage, Hohengehren.Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten: Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. 1. Auflage, Heidelberg.Lauth, B.; Sareiter, J. (2005): Wissenschaftliche Erkenntnis: Eine ideengeschichtliche Einführung in die Wissenschaftstheorie. 2. Auflage, Paderborn.Schülein, J. A.; Reitze, S. (2008): Wissenschaftstheorie für Einsteiger. 2. Auflage, Stuttgart.Seifert, H. (2003): Einführung in die Wissenschaftstheorie. 13. Auflage, München.Fleck, L.; Schäfer, L.; Schnelle, T. (2008): Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache: Einführung in die Lehre vom Denkstil und Denkkollektiv. Neuauflage, Frankfurt.Kuhn, T. S. (1996): The Structure of Scientific Revolutions. B&T / (2007): Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. 2. Auflage, Frankfurt.Popper, K. R. (2002): The Logic of Scientific Discovery. Reprint 2004, New York / (2007): Karl Popper: Logik der Forschung. 3. überarbeitete Auflage, Berlin.Popper, K. R. (2006): Auf der Suche nach einer besseren Welt: Vorträge und Aufsätze aus dreißig Jahren. 14. Auflage, München.Feyerabend, P. (1993): Against Method: Outline of an Anarchistic Theory of Knowledge / (2007): Wider den Methodenzwang. 10. Auflage, Frankfurt.Punch, K. F. (2005): Introduction to Social Research. 2nd edition, London/Thousand Oaks.Ferner werden aktuelle Aufsätze in der Veranstaltung genannt und besprochen. Bemerkungen:
Interessierte Doktoranden melden sich bitte bis Freitag, 27. April 2012, bei den Veranstaltern an. Link:
Doktorandenkolloquium
- Gäste- und Doktorandenkolloquium (171410)
Termine: Lehrpersonen: Blockveranstaltung Breitner Inhalt:
Vorträge von Gästen und Doktoranden des Instituts für Wirtschaftsinformatik u. a. über abgeschlossene oder laufende Promotionsvorhaben oder Diplomarbeiten. Literatur:
IWI (2012) Folien und -Videostreams, WWW-Seite des Kolloquiums Bemerkungen:
Die Themen und Termine sind auf den WWW-Seiten des IWI einsehbar. Gäste, insbesondere Studierende, sind herzlich eingeladen. Potentiellen und aktuellen Absolventen und Doktoranden des IWI ist die Teilnahme dringend empfohlen! Thematisch passende Vorträge finden teils auch im Rahmen von Lehrveranstaltungen des IWI statt. Die Veranstaltung findet in Raum I-433 statt. Für diese Veranstaltung gibt es keine Kreditpunkte. Link:
Forschungsveranstaltungen
- Finance-Kolloquium (77782)
Termine: Lehrpersonen: Mi. 14:30 - 16:00 in I-063 Breitner, Frey, Menkhoff, Rösch, Schmeling, von Mettenheim Inhalt:
Forschungsvorträge aus verschiedenen Bereichen der Finanzwirtschaft
Bemerkungen:
Es wird mehrere Betreuungsgespräche geben.